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07. April
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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14
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LWE
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29. März
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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13
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LWE
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18. April
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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16
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LWE
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03. April
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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14
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LWE
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26. März
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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12
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LWE
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14. April
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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15
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LWE
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30. März
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Freitag
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Karfreitag
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gesetzlich
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landesweit
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13
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LWE
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März 2024 | |||||||
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Sommerzeitbeginn | 30.03.2025 |
Palmsonntag | 13.04.2025 |
Gründonnerstag | 17.04.2025 |
Karfreitag | 18.04.2025 |
Karsamstag | 19.04.2025 |
Ostersonntag | 20.04.2025 |
Ostermontag | 21.04.2025 |
Der Karfreitag ist in der christlichen Mythologie der Todestag Jesu Christi,
der Todestag des göttlichen Friedensstifters und Friedensbringers. Karfreitag
findet seine etymologische Ableitung aus dem althochdeutschen Begriff ‚Chara',
was soviel wie Wehklage oder Trauer bedeutet. Die Ursprünge dieses Feiertages
im Rahmen des christlichen Osterkreises reichen weit in die Geschichte zurück
und nehmen ihren Anfang im 2.Jahrhundert im Imperium Romanum, im Zeitalter der
Adoptivkaiser bzw. der Pax Antoniana. Während man bis zum 4.Jahrhundert
die Karwoche (Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag) als
zusammenhängendes Ritual von Abendmahl, Kreuzestod und Auferstehung Jesu
zusammen in einer Woche feierte, um deren inneren Zusammenhang zu symbolisieren,
wird seit Augustinus (Anfang des 5.Jahrhunderts) im Sinne vom "Triduum
des gekreuzigten, begrabenen und auferstandenen Christus" an den drei Tagen
von Gründonnerstag an die Leidenszeit Jesu (Leiden > Tod > Auferstehung)
rituell in zelebriert.
Während der Karwoche finden Passionsandachten statt, wobei am Karfreitag
in der Katholischen Kirche keine Messe stattfindet, sondern eine Art Wortgottesdienst.
Im evangelischen Christentum nimmt der Karfreitag eine ganz hervorragende Stellung
im Jahreszyklus ein. Hier gilt er als höchster Feiertag. Dem Leiden Jesu
Christi wird Respekt und Gedenken durch eigene Buße, Fasten, Stille und
Besinnlichkeit gezollt. In der evangelischen Kirche wird Karfreitag Punkt 15
Uhr das Licht gelöscht, um der Todesstunde Jesu besonderen symbolischen
Ausdruck zu verleihen. Dieses Zeremoniell findet während der nachmittags
stattfindenden Gottesdienste statt. Da der Feiertag im katholischen Christentum
nicht immer ein stiller Feiertag war, an diesem Tag sogar ‚lärmend'
gearbeitet wurde, mussten gelegentlich Gesetze erlassen werden, um den konfessionellen
Unfrieden zu glätten, der gelegentlich in der Nähe evangelischer Gotteshäuser
aufkam. Inzwischen ist der Karfreitag als ‚stiller Feiertag' gesetzlich
geschützt.
Viele ältere Sitten haben sich mit der allgemeinen Trauer während dieses Tages verbunden. Alles wurde mit dem am Kreuz leidenden Jesu verglichen. So durften unter anderem an diesem Tage keine Tiere getötet werden, es durfte nichts getrunken werden, da Jesus am Kreuz Durst litt, an Marterwerkzeuge erinnernde Geräte des Haushaltes oder der Garten- und Feldarbeit waren an diesem Tag Tabu.
Viele andere ‚Verbote' ergänzten den Brauch, den Kreuzestod Jesu
zu gedenken. Respekt vor göttlichen Geboten vermischte sich vielerorts
mit einer gewissen Form des Aberglaubens.
Zu einem eingebürgerten volkstümlichen Ritus gehört der Karfreitagsfisch.
Dieser Mythos hat sich bis in die profane Gegenwart erhalten. Der Fisch ist
das Symbol der verfolgten Christen in der Antike. Das Fisch-Symbol "ICHTHYS"
wird auch heutzutage wieder häufiger von Christen als öffentliches
Signum verwendet. Es bleibt dabei unklar, ob das Fischsymbol selbst oder der
Fisch als Arme-Leute-Essen im Sinne von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen
Bewertungskriterien der Ideengeber des Ritus war. Bei den klassischen Karfreitagsspeisen
jedenfalls steht der Fisch an erster Stelle noch vor den Mehlspeisen und Brezeln.
Einmal im Jahr wird das im 4.Jahrhundert gefundene Kreuz in Jerusalem den Gläubigen
zum Todestag von Jesus Christus den Gläubigen gezeigt, weshalb an diesem
Tag in der katholischen Messe die Huldigung Jesu in der Enthüllung und
Verehrung des Heiligen Kreuzes im Zentrum steht.
Literatur:
Sybil Gräfin Schönfeldt: Das große Ravensburger Buch der Feste
und Bräuche. Durch das Jahr und den Lebenslauf, Ravensburg 1987, S. 107
Angelika Feilhauer: Feste feiern in Deutschland. Ein Führer zu alten und
neuen Volksfesten und Bräuchen, Zürich 2000, S. 76f
Karfreitag gehört zum Osterfest.
Hier finden Sie die Daten aller weiteren Feiertage rund um Ostern 2024, 2025, 2026
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