Adelinde von Buchau war eine schwäbische Gräfin. Aus ihr war eine große Wohltäterin der Kirche geworden, nachdem ihr Gatte gestorben war und ihre drei Söhne im Verlauf von Fehden gewaltsam ihr Leben ebenfalls verloren hatten. Sie hatte sich in das Kloster Buchau (Schwaben) zurückgezogen und sah - wegen ihres Schicksals inzwischen zu einer hilfsbereiten, aufopfernden Persönlichkeit herangereift - ihre weitere Lebensaufgabe nur noch darin, Armen und Bedürftigen beizustehen.
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