Adolf Kolping, "der Gesellenvater", wuchs in einer armen Schäferfamilie im Rheinland auf und lernte das Schusterhandwerk. Während seiner Wanderschaft als Geselle hat er das Leid der Handwerksburschen kennengelernt. Mit 23 Jahren begann er unter menschenunwürdigen Lebensbedingungen zu studieren und ist 1845 zum Priester geweiht worden. 1849 gründete er den "Katholischen Gesellenverein", 1853 ist in Köln das erste "Gesellenhaus" eröffnet worden. Seine Organisation, die "Kolpingwerke", verbreitete sich über ganz Europa und bis nach Nordamerika.
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