Albin von Angers war ein Augustiner Chorherr, der aus der Bretagne kam. Um 529 wurde der angesehene Ordensmann zum Bischof von Angers ernannt. Er war streng zu sich selbst, betete, fastete, aber er war auch konsequent bei der Wiederherstellung der Moral des Klerus. Die Legende sagt, der bescheidene Mann habe die Gabe der Wunderheilung besessen. Als Schutzpatron wird er auch um den Beistand für kranke Kinder angerufen. Bauernregeln, die sich auf Albin von Angers beziehen: "Wenn es an Sankt Albin regnet, gibt es weder Heu noch Stroh." - "Regen an Sankt Albinus bringt dem Bauern viel Verdruß."
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