Albuin war in frühchristlicher Zeit Bischof von Brixen in Südtirol. Er stammte aus Kärnten und übernahm sein Amt um 975. König Ludwig das Kind hatte im Jahr 901 dem Säbener Bischof einen - Prichsna genannten - großen Meierhof geschenkt, aus dem sich später die Stadt Brixen entwickelte, die als Residenz geeigneter zu sein schien als Säben. Dies war der Grund, weshalb Albuin den Bischofssitz 992 auch dorthin verlegte. Er starb im Jahre 1006.
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