Briktius war ein dänischer Prinz. Als er sich auf dem Rückweg von einer Wallfahrt ins Heilige Land befand, soll er eine Ampulle mit wundertätigem Blut des Heilands, das aus dessen Kreuz geflossen sein soll, bei sich geführt haben. Er soll um 900 in Kärnten von einer Lawine verschüttet worden sein. Da - nach der Legende - aus dem Schnee drei Ähren herausgewachsen waren, konnte man so den Pilger unter den Schneemassen finden und bestatten. Später wurden an dieser Stelle Kirche und Ort Heiligenblut gegründet.
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