Christian von Meseritz kam aus einfachen Verhältnissen. Er schloß sich, wie andere auch, dem Mönch Benedikt, der als Missionar nach Polen gesandt worden war, an. Als Glaubensboten und Einsiedlermönche lebten sie unter ärmlichen Bedingungen. In der Nacht des 12.November 1003 wurden die Mönche von einer wütenden Räuberbande, die bei den mittellosen Missionaren nichts finden konnte, erschlagen. Die sterblichen Überreste der ermordeten Mönche sind später im Dom von Gnesen (Polen) beigesetzt worden.
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