Crispin und sein Bruder Crispinian stammten aus einer angesehenen, vornehmen römiscchen Familie. Schon früh gingen sie als Missionare nach Gallien, dem heutigen Frankreich. Um dort ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, arbeiteten beide als Schuhmacher. Bald genossen sie bei der ärmeren Bevölkerung hohes Ansehen. So konnten sie viele der sozial Schwachen für den christlichen Glauben gewinnen, nicht zuletzt weil sie für Arme und Bedürftige unentgeltlich als Schuster arbeiteten. Bei der Christenverfolgung um 287 unter Kaiser Maximinian wurden die Brüder in Soissons gefangengenommen, gefoltert und schließlich enthauptet. Bauernregel: "Mit Sankt Krispin sind alle Fliegen (da)hin."
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