Elisabeth von Schönau trat mit 12 Jahren in das Benediktinerinnenkloster Schönau in Hessen ein. Das Gelübde legte sie mit 18 Jahren ab. Mit 28 Jahren wurde sie zur Äbtissin gewählt. Sie war schon als Kind sehr kränklich und besaß die Gabe der Visionen. Sie konnte plötzlich fließend Latein sprechen, obwohl sie diese Sprache nie gelernt hatte. Im Mittelalter waren die Niederschriften ihrer Eingebungen weit verbreitet. Elisabeth starb mit 35 Jahren.
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