Emma von Paderborn war mit einem westfälischen Grafen verheiratet. Nach dem frühen Tod des geliebten Ehemannes beschloss sie, große Teile ihres Vermögen unter den Bedürftigen zu verteilen. Nur das Notwendigste, das sie zum Leben brauchte, behielt sie selber. Wegen ihrer großen Lebensweisheit und Unvoreingenommenheit wurde die angesehene Witwe bei Auseinandersetzungen wiederholt als Friedensvermittlerin und Ratgeberin angerufen. Sie starb im Jahre 1040.
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