Gabriella Croissy, Charlotte Thouret, Angelika Roussell und 13 Gefährtinnen haben als Märtyrinnen der Französischen Revolution zu Compiègne ihr Leben gelassen. Die Karmelitinnen von Compiègne wurden schon 1792 aus ihrem Kloster vertrieben. Am 22.Juni 1794, zur Zeit der Schreckensherrschaft von Maximilien Robespierre, wurden 16 Schwestern verhaftet und nach Paris gebracht. Dort im Gefängnis litten sie unter Hunger, Durst und Peinigungen. Von einem Revolutionstribunal wurden sie zum Tod verurteilt und enthauptet. Vor ihrem Tod erneuerten sie ihre Ordensgelübde und bestiegen betend das Schafott.
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