Guarin war Benediktinermönch. Im Jahre 1113 wurde er Abt des Klosters Aulps in Savoyen. Da der Zisterzienserorden eine - von ihm und seinen Anhängern bevorzugte - strengere Lebensweise forderte, trat er bald mit dem ganzen Konvent zum Zisterzienserorden über. 1138 ist der Abt zum Bischof von Sitten ernannt worden.
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