Hermann, genannt der Lahme, der aus einer adligen Familie in Schwaben stammte, war schon von Geburt an gelähmt. Er kam bereits als 7-jähriger Schüler ins Benediktinerkloster Reichenau, wo er bald bis an sein Lebensende als Mönch lebte. Er war zwar körperlich behindert, jedoch geistig hoch begabt und wirkte als Geschichtsschreiber, Dichter, Musiker, Mathematiker und Astronom. Er starb im Jahre 1054 auf der Insel Reichenau im Bodensee.
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