Hildgund von Schönau unternahm bereits als 12-Jährige eine Pilgerreise mit ihrem Vater ins Heilige Land. Als ihr Vater auf der Rückreise starb, war sie plötzlich gezwungen, sich als Knabe zu verkleiden und sich alleine durchzuschlagen. Nach ihrer Rückkehr in die Heimat trat sie im Jahre 1187 in das in der Nähe von Heidelberg gelegene Kloster Schönau ein. Bevor sie jedoch ihr Gelübde ablegen konnte, erkrankte sie schwer und starb im Jahre 1188.
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