Innozenz I. wurde 402 zum Papst gewählt. Als er dieses Amt in Rom bekleidete, wurde die Stadt von Alarich und seinen Westgoten erobert und geplündert. Bei der Ausübung seines Amtes setzte sich Innozenz dafür ein, dass alle wichtigen Kirchenangelegenheiten vor den Papst gebracht werden sollten. Gleichzeitig versuchte er, jegliche weltliche Einflussnahme in Angelegenheiten der Kirche zu unterbinden. Als der Kaiser den Patriarchen von Konstantinopel, Johannes Chrysostomus, von seinem Amt abgesetzen und in die Verbannung schicken wollte, protestierte Innozenz gegen das Unrecht. Jedoch blieb sein Protest ohne Erfolg.
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