Irmgard - die spätere Gräfin von Aspel - war auf der bei Rees am Niederrhein gelegenen Stammburg ihrer Familie geboren worden. Als ihre Eltern starben, begann sie, ihr Erbe an Krankenhäuser, Kirchen und Einrichtungen für Arme und Bedürftige zu verteilen. Sie veranlasste, dass in Rees die zerstörte Kirche wieder aufgebaut wurde, gründete ein Chorherrenstift und machte sich bald sogar auf eine Pilgerreise nach Rom auf. Einen Teil ihres Lebens zog sie sich zurück und lebte als Einsiedlerin. Während ihrer letzten Lebensjahre hielt sie sich in Köln auf, wo sie weiter als Wohltäterin wirkte. Sie starb vor 1065.
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