Julius I. ist von 317 bis 357 Inhaber des Stuhls Petri gewesen. Kaiser Julian der Abtrünnige, wollte gerne den alten Götterkult wiederbeleben, doch das Christentum war inzwischen so gestärkt, dass es nicht mehr zurückgedrängt werden konnte. Gerade Papst Julius I. hatte dafür gesorgt. Er war ein gutmütiger, aber auch mutiger Nachfolger Petri. Durch seine Herzensgüte und Charakterstärke hatte er das Ansehen des Papsttums gefestigt. Bereits zwei Jahre nach seinem Tod wurde er als Heiliger verehrt.
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