Liborius war von 348 bis 397 Bischof der französischen Stadt Le Mans. In diesem Amt ließ er zahlreiche Gotteshäuser errichten und half den Notleidenden und Armen. Es heißt, dass er auch Wunderheilungen vollbracht haben soll. Liborius starb im Jahre 397. Später gelangten seine Reliquien als Geschenk nach Paderborn in Westfalen, wo er dann zum Bistumspatron erhoben wurde.
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