Maddalena Gabriella di Canossa kümmerte sich um die verwahrlosten Kinder in ihrer Heimatstadt Verona. 1808 richtete sie für benachteiligte Kinder ein Haus ein, wo diese Unterkunft, Essen und Ausbildung erhielten. Daraus entstand die Kongregation der "Canossianerinnen" „Töchter der Nächstenliebe“. Da ihr Haus die vielen Hilfe Suchenden bald nicht mehr aufnehmen konnte, unterstützte sie Kaiser Franz I.. Er schenkte ihr aufgelöste Klöster, die sie mit ihrer Gemeinschaft renovieren und beziehen konnte. Heute hat die Kongregation überwiegend in Indien Niederlassungen.
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