Mechthild von Magdeburg war eine Mystikerin. Sie hielt ihre mystischen Erfahrungen und Visionen in Versen und Hymnen fest, die in dem Buch "Das fließende Licht der Gottheit", dem ersten in deutscher Sprache verfassten Werk der Mystik, erschienen. Da ihre an der Amtskirche geübte Kritik zu Anfeindungen des Klerus führte, zog sie sich in ihren letzten Lebensjahren in das Kloster Halfta zurück, wo sie auch starb.
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