Merbod lebte als Einsiedler und Seelsorger in Alberschwende im Bregenzer Wald in Vorarlberg. Bei seinen Pfarrkindern, die vor allem aus Hirten- und Viehzüchterfamilien stammten, war er sehr beliebt. Eines Tages im Jahre 1110 wurde er - mit tiefen Wunden am Kopf, tot auf dem Boden liegend - aufgefunden. Er war von habgierigen Raubmördern erschlagen worden.
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