Sebald war nach einigen Überlieferungen bereits im 8. Jahrhundert als Missionar nach Ostfranken gekommen. Woher er jedoch stammte, ist durch keinerlei Quellen belegt und lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Gesichert scheint nur, dass er wohl vor allem in und um Nürnberg herum gepredigt haben soll, wo er auch starb und begraben wurde. Die Sebaldus-Kapelle wurde über seinem Grab errichtet. Bauernregel: "Regnet es an Sankt Sebald, nahet teure Zeit schon bald."
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