Theodor Babilon war seit 1932 Geschäftsführer des Kolpinghauses in Köln. Da er eine kritische Haltung zum Nationalsozialismus hatte, wurde er im August 1944 durch die Gestapo verhaftet. Er nutzte eine Gelegenheit zur Flucht nicht, um seine Frau und seine fünf Kinder nicht in Gefahr zu bringen. Er starb im KZ Buchenwald angeblich an einer Gehirnhautentzündung.
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