Valentin war Bischof - also Leiter der Christengemeinde - von Terni. Um das Jahr 268 starb er in Rom als Märtyrer. Nach der Legende soll Valentin Blumen geliebt und mit Begeisterung gezüchtet haben. Als er noch Mönch war, soll er die Blumen im Klostergarten gepflückt haben, um sie an Vorübergehende zu verschenken. Der Brauch, am Valentinstag Blumen zu schenken soll hierauf zurüchgehen. Die wahrscheinlichere Erklärung hierfür dürfte jedoch das Fest der altrömischen Göttin Juno - der Beschützerin von Ehe und Familie - sein, das vermutlich am 14. Februar gefeiert wurde, indem Frauen mit Blumen beschenkt wurden. Valentin ist der Patron der Liebenden und Schutzheiliger für eine gute Heirat und eine glückliche Ehe. Wetterregel: "An Sankt Valentin gehn Eis und Schnee dahin." .
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