Valerie von Limoges wurde als Tochter einer angesehenen und vermögenden gallischen Familie geboren. Als junge Frau war sie zum christlichen Glauben übergetreten. Da sie bereits vorher mit einem heidnischen Fürstensohn die Verlobung eingegangen war, wollte sie diese nun in aller Stille wieder lösen. Als der junge Mann darüber jedoch aus gekränkter Ehre in Wut geriet und seine Braut als Christin anzeigte, wurde Valeria gefangengenommen, gefoltert und schließlich enthauptet. Nach der Überlieferung haben sich diese Geschehnisse um das Jahr 300 ereignet.
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