Veronika Giuliani trat mit 16 Jahren in das Kapuziner-Kloster in Città di Castello nördlich von Perugia ein. 1694 ist sie dort Novizenmeisterin geworden. Am Karfreitag des Jahres 1697 wurde sie mit den Wundmalen Christi stigmatisiert. Vergeblich versuchte sie, die Stigmata vor den Mitschwestern geheim zu halten. Sie musste sich schwersten Prüfungen von Seiten der Kirchenoberen unterwerfen, sowie ihr Amt zurücklegen. Erst nach Jahren wurde ihr Wunderweg offiziell anerkannt. 1716 wurde die vorher so verachtete Schwester sogar Äbtissin ihres Klosters. Veronika ist Schutzheilige gegen Verleumdungen.
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